Dranbleiben - wie noch?

Um dranzubleiben ist es auch wichtig, sich sein Ziel gut vorstellen zu können, es immer vor Augen zu haben.

 

Vielleicht hast Du schon ein Zielbild, oder ein Lied, das Du mit Deinem Ziel verbindest.

Wenn nicht, kannst Du folgende Übung machen:

Schließe doch kurz mal Deine Augen, atme tief in den Bauch und stelle Dir Dein Ziel vor:

Wie sieht es aus? Wie sieht die Umgebung aus? Was hörst Du? Was siehst Du? Was schmeckst Du?

Kannst Du etwas dabei fühlen? Gibt es irgendetwas, das Du mit diesem Gefühl verbindest? Vielleicht hast Du jetzt ein Bild oder nimmst  ein Geräusch oder einen Geruch wahr, die Dich immer an dieses Gefühl erinnern?

 

Immer wenn Du zukünftig das Gefühl hast, Dein Ziel aus den Augen zu verlieren bzw. das Ziel nicht mehr präsent hast, versuche Dich an den Geruch oder das Geräusch zu erinnern, höre Dein Lied oder schau Dir Dein Bild an - rufe Deinen persönlichen "Anker" auf - es wird Dich motivieren dranzubleiben!

 

Sogenannte "Anker" können Gedanken, Gefühle, gedankliche Assoziationen, Stimmungen, Bilder, Geräusche oder Gerüche, aber auch Geschmacksempfindungen und auch körperliche Berührungen sein!

 

Wenn wir bewusst "Anker" setzen, können wir uns damit motivieren, wir erinnern uns an unsere Ziele  und können diese dann mit viel Energie weiterverfolgen. "Anker" bestimmen neben unseren Gefühlen auch unser Verhalten und somit unser ganzes Leben!

 

Viel Erfolg und Spaß dabei, Deine Sabine vom coachingcafe.